It’s A Long Way To The Top

Die erste Hälfte ihres Lebens haben sie damit verbracht, die Welt davon überzeugen zu wollen,
daß sie die besten Rockstars wären, die man sich nur wünschen kann.
Nun haben Hans von Chelius und Stefan Erz beschlossen sich in der zweiten Hälfte darüber zu beklagen, daß die Welt einfach nicht zuhören wollte.

Zwei, die auszogen um Rockstars zu werden und es beinahe geschafft hätten…
Wie damals, als Peter Maffay…
Oder als beim Grand Prix d’Eurovision…
Oder als Xavier Naidoo sagte…
Oder als diese Plattenfirma vor lauter…
wie auch immer – jedenfalls konnten sie den Erfolg im letzten Augenblick stets gerade noch vermeiden.

Ein Abend voller Anekdoten und Hits, die keiner kennt.

Pressestimmen:

Münchner Merkur

Kein Wunder, daß bei so viel Selbstironie schallendes Gelächter laut wurde und sich gleichzeitig eine fämiliäre Solidaritätsstimmung ausbreitete, als wolle man die beiden am liebsten mit nach Hause nehmen.

Der ganze Klamauk wird mit einer solch umwerfenden gesanglichen Qualität präsentiert, dass man sich fragt, warum es in Deutschland noch Songcontests braucht.

 

Saarbrücker Zeitung

Das ist einfach zu schön um erfolglos zu sein.

 

Neumarkt online

Absurde Erfahrungen mit vollgekoksten Vertretern der Musikindustrie werden da szenisch dargestellt, groteske Anekdoten erzählt, ein grandioses Scheitern beschrieben und dazwischen wird Musik gemacht, dass einem vor Begeisterung fast die Ohren wegfliegen.

Akascht liefern einen höchst vergnüglichen, kurzweiligen “Comedy”-Abend ab.

 

Schwäbische Post

Pointierte Songs und spritzige Dialoge.

 

Stuttgarter Zeitung

Selten war Versagen so amüsant – und musikalisch so hochwertig – wie in den tragikomischen Songs des sich als sympathisches Verliererduo präsentierenden Gespanns.

 

Oberbergische Volkszeitung

Mit leichtfüßiger Selbstironie tänzeln die beiden über Ereignisse hinweg, die ihre künstlerischen Projekte jeweils abrupt beendeteten. Beim Publikum kam das sehr gut an.